Ich mag ja gar nicht von ErZiehung reden. Dass ein Er an einem Kind zieht, finde ich keine schöne Bezeichnung. Schöner finde ich die Bezeichnung der Eltern in ihrer Rolle als Kindergärtner. Sie geben den Kindern den geschützten, natürlichen, liebevollen und fruchtbaren Raum, eben einen Garten, in dem sie wie die Pflanzen nach ihrem Potential aufwachsen und gedeihen können.

Natürlich gedeiht jedes Wesen besser, umso mehr Aufmerksamkeit und Liebe es bekommt.

Interessant ist, dass das Heranwachsen der Kinder im Mittelalter bereits fortschrittlicher war als heute. Bis es zum Buchdruck kam und der Hexenhammer verbreitet wurde, um die Rolle der Frau zu zerstören.

Vorher sind die Kinder in einer Gemeinschaft groß geworden. Es gab nur Wunschkinder und Geburten, da mensch sich natürlicher Verhütungsmittel bewusst war. Aufgrund der Pest ist die Bevölkerung dramatisch gesunken und die Arbeiter/Sklaven waren in so geringer Zahl, dass sie fordern konnten. Dies veranlasste die Herrschenden das Wissen über die Schwangerschaftskontrolle über die Zerstörung der weisen Frau auszurotten, womit eine Zerstörung der Frauenrechte einhergegangen ist, welche erst heute langsam wieder zurückerlangt werden.

WEITERFÜHRENDE INFOS UND QUELLEN:



http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/04/warum-man-kinder-immer-troesten-sollte-und-wie-man-einem-kind-richtig-trost-spendet.html

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